Zusammenfassung
Die Energiepreise steigen und der Klimaschutz wird immer wichtiger. Viele Häuser erfüllen nicht mehr die entsprechenden Voraussetzungen. Eine energetische Sanierung schafft hier Abhilfe. Aber es gibt einiges zu beachten um teure Fehler zu vermeiden. Darum geht es in diesem Beitrag.

Die Energiepreise steigen, der Klimaschutz wird immer wichtiger und viele Häuser sind technisch nicht mehr auf dem neuesten Stand – Gründe für eine energetische Sanierung gibt es also genug. Neben dem Beitrag zur Umwelt rechnet sich die Investition schließlich auch finanziell. Dabei geht es um geringere Heizkosten, mehr Wohnkomfort und einen gesteigerten Immobilienwert, um nur einige der Vorteile zu nennen. In diesem Beitrag erhalten Sie einen Überblick, worauf es bei einer energetischen Sanierung ankommt und wie Sie Ihr Projekt von Anfang an richtig angehen und kostspielige Fehler vermeiden.

Was genau ist eine energetische Sanierung?
Unter einer energetischen Sanierung versteht man alle baulichen Maßnahmen, die den Energieverbrauch eines Gebäudes senken. Anders als bei einer reinen Renovierung steht nicht die Optik im Vordergrund, sondern die Effizienz.
Zu den positiven Effekten einer solchen Sanierung zählen:
Energetische Sanierung – typische Maßnahmen im Überblick
Je nach Gebäudezustand und Zielsetzung können verschiedene Maßnahmen sinnvoll sein. Einige davon wären zum Beispiel:
Wichtig: Oft ist eine Kombination mehrerer Maßnahmen der Schlüssel, um das volle Einsparpotenzial zu nutzen.
Worauf sollten Hausbesitzer bei der energetischen Sanierung achten?
Damit eine energetische Sanierung den gewünschten Erfolg bringt, ist eine gründliche Planung ein entscheidender Faktor. Idealerweise sollten Sie:
Die Lösung: Mit Inprojekt haben Sie einen festen Ansprechpartner, der alle Gewerke koordiniert. Unsere regionalen Partnerbetriebe setzen Ihr Umbaukonzept zuverlässig um.
Fördermittel und Zuschüsse für eine energetische Sanierung
Für viele Maßnahmen gibt es finanzielle Unterstützung. Verschenken Sie hier kein Geld. Lassen Sie sich über mögliche Förderungen beraten:
Zusatztipp: Fördermittel müssen in der Regel vor Beginn der Arbeiten beantragt werden. Es lohnt sich deshalb, frühzeitig aktiv zu werden. Einen detaillierten Überblick zu den wichtigsten Programmen geben wir Ihnen in einem separaten Beitrag.
Vermeiden Sie Fehler, die häufig gemacht werden
Treffen Sie keine übereilten Entscheidungen ohne fundierte Beratung, sonst verschenken Sie bares Geld durch fehlende Fördermittel und Fehlplanungen.
Vermeiden Sie Billig-Lösungen mit mangelhafter Qualität. Es gibt zahlreiche Angebote von scheinbar günstigen Anbietern, die Ihnen das Blaue vom Himmel herunter versprechen. Oft erweisen sich diese im Nachhinein als teure Fehlgriffe, weil fehlende Qualität oft zu Nacharbeiten führt.
Unterschiedliche Gewerke brauchen Abstimmung. Fehlende Koordination führt häufig zu Verzögerungen und Überschneidungen. Idealerweise sollten alle Arbeitsschritte aufeinander aufbauen und die Abfolge nahtlos ineinander greifen.
Es überrascht uns immer wieder, wie oft Fördergelder ungenutzt bleiben, weil die rechtzeitige Beantragung vergessen wurde. Starten Sie frühzeitig mit den passenden Anträgen. Wir unterstützen Sie hier gerne.
Fazit – Energie ist ein Zukunftsthema – die Weichen stellen Sie am besten jetzt
Eine energetische Sanierung ist eine Investition in Ihre Zukunft. Und zwar für Ihr Zuhause, für Ihren Geldbeutel und für die Umwelt. Wer sich Zeit für eine durchdachte Planung nimmt, die Arbeiten in der richtigen Reihenfolge angeht und Fördermöglichkeiten nutzt, kann langfristig viel gewinnen.
Und wenn Sie bei der Umsetzung nicht alles selbst koordinieren möchten, stehen wir als Ihr Partner bereit, der die einzelnen Schritte aufeinander abstimmt und die Qualität der Arbeiten für Sie im Blick behält.
Vereinbaren Sie dazu einfach einen unverbindlichen Beratungstermin. Gemeinsam finden wir die beste Lösung für Ihr Bauvorhaben.